Apfelpfannkuchen Schon in meiner Kindheit gab oft Apfelpfannkuchen und auch heute essen meine Kinder diese noch gerne. ich kenne Sie als Beilage zu Suppen, wie Kartoffelsuppe oder Milchsuppe zum Beispiel. Aber auch solo zum Kaffee oder für das Frühstück im Kindergarten sind sie beliebt. Varianten sind dann zum Beispiel mit Schokocreme oder Zimt und Zucker. Also sie sind wirklich vielseitig. Mir fällt noch die Variante mit Vanilleeis ein. Also sie sind wirklich ein Multitalent.

Ich mache sie eigentlich nach Gefühl: Weizenmehl, Zucker, zwei oder drei Eier und Milch verrühren so das ein etwas festerer Teig entsteht und dazu die kleingeschnitten Äpfel geben. Dann alles nochmals verrühren. In einer beschichteten Pfanne Pflanzenöl erhitzen und die Pfannkuchen auf beiden Seiten ca. 2 bis 3 Minuten backen. Dabei darauf achten das sie nicht zu dunkel werden. Also bitte am Herd stehen bleiben. Ich habe aber auch schon statt Pflanzenöl Olivenöl verwendet, auch das geht prima.

Ein kleiner Richtwert für die Mengen:

  • 500 gr. Mehl
  • 150 gr.Zucker
  • 2 Eier
  • 250 ml Milch

Ich würde aber dann auch nochmals nach der Konsistenz schauen damit der Teig. Nicht zu flüssig und dann lieber noch etwas Mehl zugeben.

Diese Pfannkuchen habe ich schon immer in der Induktionspfanne gemacht. Früher nahm dafür Eisenpfannen, mit ist heute die beschichtete Pfanne lieber. Die Pfannkuchen sind sehr beliebt, sie lassen sich auch gut auf Vorrat einfrieren. Und wenn im Sommer anderes Obst reif ist, nehme ich statt Äpfel auch mal Kirschen oder Pflaumen. Es ist immer wieder ein Stück Kindheitserinnerung wenn sie auf dem Tisch stehen.

Auch unser Hund hat schon nach einem Apfelpfannkuchen gebettelt, da das aber wegen dem Zucker dem Hund nicht gut tut hat er keinen bekommen. Ich finde es aber trotzdem erwähnenswert, wenn das ein Hund dem Fleisch vorziehen würde. Der Duft von Apfelpfannkuchen ist eben schon unvergleichlich.